Über mich
Mein Name ist Martin Schröder, ich bin „Baujahr1963“, verheirateter Vater von drei Söhnen. Ich wohne im schönen Dorf Bödefeld im Hochsauerland. Interesse am künstlerischen und kreativen Arbeiten hatte ich schon immer. Vor vielen Jahren begann ich mit der Malerei, doch dieses Hobby konnte sich nie wirklich durchsetzen. 2006 sah ich dann im Urlaub in Bayern einen Holzbildhauer, der mit einer Kettensäge einen großen Bären gesägt hatte. Das war wohl damals der Auslöser für mein neues Hobby. Gelegentlich schnitzte ich anschließend einen Stuhl oder eine kleinere Figur für meine Kinder. Im August 2011 fing ich dann professionell mit dem Schnitzen an. Ein kleiner Bär und eine Eule waren meine ersten geschnitzten Figuren. Anfangs sagte ich mir: Wenn es nichts wird, dann kann man es immer noch als Brennholz nutzen. Die Resultate waren aber für den Ofen zu schade. Nachdem ich mit meinen Werken unseren Garten verzierte, kamen die ersten Interessenten. Meine Schnitzaufträge wurden umfangreicher und interessanter. Über Eulen, Adler, Figurenbänke bis hin zu menschlichen Skulpturen. Nahezu täglich setze ich mich mit meinem Hobby auseinander. Man könnte sagen, dass es meine kleine Sucht geworden ist. Holz ist ein lebendiger Werkstoff, da er ständig arbeitet. Auch nach der Fällung bewegt er sich noch weiter. Daher können bei vollendeten Figuren kleinere oder größere Risse entstehen. Dies hängt von der Schnelligkeit der Trocknung ab. Durch einen schattigen oder halbschattigen Standort der Figur, können Sie die Rissbildung eventuell minimieren. Eine Garantie gegen Risse kann ich allerdings nicht geben. Manche Kunden stören die Risse nicht. Im Gegenteil: Sie betrachteten es als einen Vorgang der Natur. Diese Bedingungen sollten Sie vor einem Kauf beachten. Natürlich können Sie einige geschnitzte Werke vor meinem Haus und in einem kleinen Ausstellungsraum besichtigen.